Wie wirken sich diese beiden Methoden auf das Eigenhaar aus? Welche ist invasiver?
Von großer Bedeutung sind die professionelle Ausführung der Dienstleistung, die regelmäßige Haarpflege und die Einhaltung der Empfehlungen.
Tapes haben in der Regel nur geringen Einfluss auf unser Eigenhaar. Sie sind nicht-invasiv, sehr leicht und belasten weder die Haarfollikel noch die Struktur des Naturhaares. Eine größere Invasivität tritt bei der Keratinmethode auf, bei der Wärme für die Anwendung verwendet wird. Von großer Bedeutung sind die richtige Einstellung der Temperatur, des Gewichts und der Menge der angebrachten Haare.
Die Pflegeaspekte sind bei beiden Methoden ähnlich. Es sollten regelmäßig Kosmetikprodukte verwendet werden, die speziell für Extensions entwickelt wurden und eine sehr natürliche Zusammensetzung haben, beispielsweise von den Marken Hairtalk oder careMe!. Bei der Keratinmethode ist ein besonders vorsichtiges Vorgehen im Bereich der Keratinverbindungen wichtig, beispielsweise beim Entwirren und Auftragen von Kosmetikprodukten. Der letzte entscheidende Faktor ist der Preis. Die Keratinmethode ist deutlich teurer als die Tape-Methode.
In unserem Shop sind Haarsträhnen aus hochwertigem, menschlichem Remy-Haar erhältlich. Sie sind sowohl als Tapes für die Tape-On-Methode als auch als Strähnen für die Keratinmethode verfügbar. Wir empfehlen sie!